Forschung in Erlangen

Die bayerische Stadt Erlangen besitzt viele Eigenschaften, welche für einen gewissen Bekanntheitsgrad sorgen. Darunter ist auch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, welche mit ihren Forschungsinstituten bundesweit für Aufsehen sorgt. Die Einrichtung gilt als Forschungsuniversität mit innovativen Strukturen. Sie bietet ihren Wissenschaftlern moderne Verfahren. Die Universität Erlangen-Nürnberg ist darüber hinaus eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. In den vergangenen Jahren konnte sie diesen Ruf weiter festigen und bewies immer wieder ihr Engagement und ihre Bemühungen.

Die Universität Erlangens betrachtet ihren Ruf als äußerst wichtig, weshalb sie immer wieder bemüht ist, diesen beizubehalten und weiter auszubauen. Dementsprechend passen sie auch ihre Forschungsmethoden und –Ausrüstung den neuen Standards schnell an, um ihre Ergebnisse rasch vorantreiben zu können. Sie betrachten diesen Faktor als eine ihrer Kernaufgaben, was für mehr Motivation sorgt und den Ruf weiter steigert. Weiterhin wurde die Universität von verschiedenen Einrichtungen für ihr Engagement in den Bereichen der Naturwissenschaft ausgezeichnet. Unter anderem hat das „Centrum für Hochschulentwicklung “ (CHE) im Jahr 2010 die Fachbereiche Chemie und Physik in der Universität als forschungsstark und international ausgerichtet beschrieben.

Die Universität ist jedoch nicht ausschließlich bestrebt, die naturwissenschaftliche Forschung voranzutreiben. Zusätzlich wird Zeit und Geld in die Förderung der medizinischen und philosophischen Fachbereiche investiert. Die Universität genießt internationale Aufmerksamkeit und ist wegen ihrer Bestrebungen in verschiedenen Fachbereichen ein äußerst begehrter Studienort. In Erlangen leben mehr als 25.000 Studenten sowie zahlreiche Wissenschaftler. Interessenten der Forschungen können sich über die Universität über Veranstaltungen informieren, in denen die Fakultäten vorgestellt und ihre bisherigen Ergebnisse präsentiert werden. Oft werden auch aktuelle Projekte angekündigt und beschrieben.

Bildquellenangabe: Martin Gapa / pixelio.de