Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ist unzertrennlich mit den Rechtswissenschaften verbunden. Seit ihrer Gründung im Jahr 1743 gehört Jura zu den Lehrfächern und im Laufe der Zeit sind viele bedeutende Juristen aus der Bildungseinrichtung hervorgegangen. Die juristische Fakultät hat einen wichtigen Teil zur Stadtentwicklung beigetragen und viele der namhaften Juristen sind an der Einrichtung geblieben, um ihr Wissen regional einzusetzen und weiterzugeben.
Die juristische Fakultät strahlt heutzutage im Einklang mit ihrer Heimatstadt und präsentiert sich modern und innovativ. Sie ist für die Zukunft gewappnet und wird sicherlich auch weitere 250 Jahre bestehen. Trotz ihrer weltoffenen Art und der modernen Ausrichtung, hat die Fakultät ihren eigenen Charme nicht verloren, welcher auf ihre fränkische Heimat zurückgeht. Die Stadt Erlangen bietet ein umfangreiches Angebot an kulturellen Veranstaltungen und dank der direkten Nähe zur Metropole Nürnberg ist die Universität im Blickfang vieler Interessenten. Des Weiteren befindet sich die Stadt Bamberg, mit ihrer als Weltkulturerbe ausgezeichneten Altstadt nur 35 Kilometer entfernt.
Die juristische Fakultät genießt weltweite Aufmerksamkeit und ist vor allem im Bereich deutscher Juristen sehr bekannt. Dennoch hält sie sich wacker und bleibt ihren Wurzeln treu. Studierende und Lehrende sind sich nah und kennen sich. Trotz ihrer wachsenden Beliebtheit will die Fakultät ihre Plätze gering halten, um dem Massentrend vieler Einrichtungen fern zu bleiben. Das ist sehr förderlich für das Verhältnis zwischen Studenten und Dozenten. Die Bibliothek der Fakultät bietet eine angenehm helle Atmosphäre, welche durch viele Fenster durch natürliches Sonnenlicht erzeugt wird. Neben der theoretischen Lehreinrichtung, bietet die Fakultät auch praxisbezogene Einrichtungen. Darunter ein Institut für Anwaltsrecht und Anwaltspraxis. Dank der angenehmen Beziehung zwischen Lehrern und Lernenden, wird ein schneller Lehreinstieg gewährleistet, was die Beliebtheit der Fakultät zusätzlich anhebt.
Bildquelle: uni-erlangen.de